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Unruhige Nacht

Unruhige Nacht. Die Seele wacht.
Der Körper schläft. Die Träume,
Sie ebben hin und her. Ganz sacht
Verfließen sie in Schäume.
Der Körper streckt sich. Das Gesicht
Fühlt Mondschein auf sich gleiten
Und plötzlich, durch das sanfte Licht
Erwachen Müdigkeiten.
Dann wieder übermannt der Schlaf
Und alles sinkt hinunter
Und fällt, und weilt und fällt erneut
Ins dunkle Kunterbunter.

 

 

Scharlie Meeuws
scharliem@yahoo.co.uk