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Aus
seiner Sicht
Von
ihr die Küche, und der Herd, von ihr,
denn er verströmt die Wärme, so wie sie,
die Wärme für das Kind im Schoß, von ihr.
Doch Samen aus dem Sack, der ist von ihm.
Von
ihm, die Stiefel und die schwere Axt,
womit er Holz zu Feuerholz zerschlägt,
das brennt und lodert in dem Herd, von ihr.
Der
Tee, den er in ihrer Küche trinkt, von ihm
und auch das Fleisch, das er sich selber brät,
denn es ist hart und zäh, nicht
wie das Kind,
das immer weiter schreit, ins Ohr, von ihm,
mit seinem Hunger, immer wieder ihrs,
so wie ihr Bett, ihr Spiegel und ihr Schrank.
Allein der Schmerz, den er im Bauche trägt,
von Anfang an, Gefühle
übermannt von Liebe
und eingesaugt in eine Feuerbrunst,
-so tief fiel er hinein - ist ganz von
ihm.
Auch der Gedanke an den Feuersturm
von dieser Frau, die jetzt im Garten
unter Rosen sitzt, als ob sie es nicht weiß,
daß er zergeht
vor Liebe und vor Lust,
denn sie ist Schmerz und Sex, Kerbe und Kern,
Alter und Tod und Stille und Gesang;
und nein, er zögert nicht,
ein Leben lang
sind sie vereint, wie Dunkelheit und Stern.
Scharlie Meeuws
scharliem@yahoo.co.uk